Online. Einfach. Durchstarten.

Um eine Idee für das Look and Feel einer Webseite zu bekommen gibt es verschiedene Methoden der Konzeptualisierung.
Je nach Projekt mache ich simple Papierskizzen, erstelle Wireframes oder Moodboards. Hiermit werden Grundlagen für die User Experience gelegt und die Richtung des Design festgelegt.
Gerne komme ich an dieser Stelle auf deine Wünsche und Vorstellungen zurück.

Für Skizzen und Wireframes nutze ich gerne klassisch Stift und Papier. Um digital anspruchsvollere Konzepte anzulegen verwende ich vor allem die Design-Applikation Figma.

Im Design wird die Webseite zum Leben erweckt. Dabei geht es nicht nur um schönes Aussehen, sondern um ein intuitives User Interface. Nur ein Nutzer, der sich einfach auf deiner Webseite zurechtfindet wird lange genug dort bleiben um ein potentieller Kunde zu werden.
User Experience ist ein schönes Buzzword, die Nutzererfahrung ist aber tatsächlich sehr wichtig und etwas, dem ich mich im Design ausführlich widme.

Anfangs machte ich Designs und Prototypen vollständig in Figma. Inzwischen bin ich zu einem agileren Designprozess übergangen und designe viel direkt im Browser. Einzelne Elemente und Style-Richtlinien, halte ich trotzdem in Figma fest.

Damit die designte Webseite auch als Webseite im Internet funktionieren kann, muss sie in Code geschrieben werden.
Viel mehr geht es bei der Webprogrammierung allerdings darum, zusätzliche Funktionalitäten einzubetten, die man im reinen Design nicht nuzen könnte. Hierzu gehören ein Kontaktformular, API-Schnittstellen (z.B. für GoogleMaps) oder tatsächliche Backendlogik, die notwendig ist um Prozesse wie eine Bestellung oder eine Sitzplatzreservierung verarbeiten zu können.

Zur Webentwicklung verwende ich klassisch HTML, CSS und JavaScript. Allerdings nutze ich gerne JS-Frameworks, wie ReactJS und Erweiterungen, die das Coden erleichtern, wie SASS statt klassischem CSS.
Im Backend verwende ich vor allem Node.js, ab und zu aber auch PHP.